Ärztlicher Dienst: Hochspezialisiertes Haus mit guter Arbeitsatmosphäre

Tobias Fock ist seit dem 1. Januar 2022 als Leitender Oberarzt in der AUGUST-BIER-KLINIK tätig und vertritt damit Chefarzt Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Stecker in allen Belangen. Der 46-jährige Neurologe war zuvor, nach dem Studium der Humanmedizin am UKE (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), zunächst in verschiedenen Krankenhäusern in Hamburg tätig, bevor er in den AMEOS-Konzern an den Standort Neustadt i.H. bzw. später Oldenburg i.H. wechselte.

Nach zehn Jahren Tätigkeit dort, zuletzt als Oberarzt, entschied Tobias Fock sich für einen beruflichen Wechsel an die vergleichsweise kleine AUGUST-BIER-KLINIK – warum? „Als Leitender Oberarzt kann ich hier direkt an Entscheidungen mitwirken und teilhaben, das ist für mich beruflich wie persönlich eine interessante Weiterentwicklung“, erzählt er. „Außerdem finde ich es schön Patient*innen über einen zeitlich längerfristigen Behandlungsverlauf begleiten zu können und somit auch deren Fortschritte und positive Entwicklungen zu sehen.“ Sein bisheriger Tätigkeitsschwerpunkt habe auf der Behandlung von (akuten) Gefäßerkrankungen gelegen, beispielsweise habe er als Oberarzt auch die Stroke Unit (Schlaganfall-Spezialstation) mit verantwortet. In der AUGUST-BIER-KLINIK möchte er sich verstärkt der Ultraschall-Diagnostik widmen.

„Positiv aufgefallen ist mir der gute persönliche Umgang hier miteinander, auch gerade im Hinblick auf die durch die Corona-Pandemie erschwerte Situation und dadurch bedingte personelle Engpässe. Dies ist vielleicht auch mit darauf zurückzuführen, dass die AUGUST-BIER-KLINIK als Stiftung keinem großen Konzern unterliegt und Entscheidungen hier hausintern stattfinden und nicht ‚von oben‘ oktroyiert werden. Das empfinde ich als sehr sympathisch“, sagt Tobias Fock.

Sein Fazit nach dem ersten Vierteljahr hier in Malente? „Insgesamt arbeitet hier ein wirklich sehr motiviertes multiprofessionelles Team, es herrschen eine gute Gesprächskultur und Arbeitsatmosphäre und es bleibt neben dem Job auch noch Zeit für die Familie und private Interessen. Und im Vergleich zu vielen anderen Institutionen in der Gesundheitsbranche sind wir hier einfach näher an unseren Patient*innen.“